Frühlingsausflug 2024

Das Nixdorf-Museum in Paderborn wurde im Jahr 1996 eröffnet und ist das größte Computermuseum in Deutschland. Es wurde von Heinz Nixdorf gegründet, einem Pionier der deutschen Computerindustrie. Das Museum zeigt die Entwicklung der Informationstechnologie von den Anfängen bis zur Gegenwart und bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Computer und ihrer Anwendungen. Das Nixdorf-Museum ist ein wichtiger kultureller Ort in Paderborn und zieht Besucher aus der ganzen Welt an, die sich für die Geschichte der Technologie interessieren.

16.05.2024: Natürlich startet der Bericht mit Chat GPT und oben ist die Antwort von Chat GPT auf die Frage zur Geschichte des Nixdorf-Museums in Paderborn.
Bevor wir im Museum in Paderborn landeten, mussten wir noch ein paar Steine auf dem Weg dorthin aus dem Weg räumen. Superpünktlich trafen wir (Ulli, Dietze, Bernd-Rüdiger, Werner, Horst, Ingo, Uli, Bernd und Gerd) uns um kurz vor neun am Bahnhof Soest. Der RRX hatte da allerdings schon zehn Minuten Verspätung, das wurden dann sogar zwanzig Minuten. Also stiegen wir in die Eurobahn, die mit etwas Verspätung auf Gleis vier angekommen war. Wir hatten gerade Platz genommen, da lief auf Gleis zwei dann doch noch der RRX ein. Auf Kommando des Präsidenten stürmten wir alle raus aus der Eurobahn, rein in den RRX und Abfahrt. Natürlich kamen wir leicht verspätet in Paderborn an. Zu Fuß ging es zum Westerntor, dort begann dann die Suche nach dem Bus-Steig A1, erst nach längerer Suche wurden wir fündig und konnten dann mit der Linie 9 zum Nixdorf-Museum fahren. Bis zur Führung um elf Uhr hatten wir sogar noch etwas Zeit. Diese Führung war hochinformativ und wir hatten auch eine sehr gute fachkundige Führerin. Über den Abacus, die Brunsviga, der Anker, dem Apple 1 und diversen alten Computer-Modellen, die uns in unserem Berufsleben teilweise schon begegnet waren, landeten wir bei Nadine, die uns sehr freundlich begrüßte. Nadine ist allerdings kein Lebewesen, sondern eine Chat-GPT-Kreatur, die zu Anfang ihrer Karriere von Besuchern auch mit Schimpfwörtern „fortgebildet“ wurde. Ihr diese Schimpfwörter wieder abzugewöhnen, gelang dann nicht, sodass die alte Nadine gegen eine neue ausgetauscht werden musste. Viel zu schnell war die Stunde vorbei und wir machten uns mit dem Bus auf den Weg in die Innenstadt, hier hatte Präsident Bernd (in Kooperation mit Horst) das Lokal Deutsches Haus ausgesucht und für uns Plätze reserviert. Die Essensbestellung ging sehr schnell, auf der Mittagstisch-Karte hatten alle etwas gefunden. Vorher gab es eine Suppe, hinterher einen Nachtisch, und zwischendurch sorgten kühle Getränke dafür, dass alles gut rutschte. Werner gab seine Runde auf den Kegelausflugs-König. Alles andere am heutigen Tag ging wieder aus der Kegelkasse und Dietze beglich in altbewährter Form alle Rechnungen. Gut gestärkt, aber müde (unser Mittags-Schlaf musste heute ausfallen) wanderten wir zum Dom, an den Paderquellen und der Kaiserpfalz vorbei, und in den Dom hinein. Danach schlugen wir wieder die Richtung zum Bahnhof ein, wollten unterwegs natürlich noch ein Getränk nehmen. Ein Regenschauer machte uns Beine und so landeten wir in einem Eis-Salon, wo es statt Eis auch flüssiges Erfrischendes gab. Der Regen dauerte etwas länger und so blieb es nicht bei einer Runde. Um viertel nach vier wurde das Wetter dann aber besser und wir konnten mit der Eurobahn sehr pünktlich um 16.51 Uhr gen Heimat starten. Auf dem Rückweg hielt der Zug sogar in Bad Sassendorf und Ingo und Horst konnten heimatnah aussteigen. Die verbliebenen sieben anderen Kegelbrüder kamen auch heil in Soest an, hier trennten sich dann die Wege und ein wunderschöner Frühlingsausflug 2024 ging zu Ende. Schade, dass unser Urlauber und Vize Frank und Rolf dieses Jahr nicht dabei sein konnten.